Die Gebr. Imbach AG feiert im Jahre 2008 ihren hundertsten Geburtstag. Was heute ein stattlicher Betrieb ist, begann vor vier Generationen sehr einfach.
Es war im Jahr 1908, als Franz Imbach-Peter im alten „Schmittali“ (beim jetzigen Holzschopf von Hans Koller, Dorf) begann, einer selbständigen Tätigkeit als Huf- und Wagenschmied nachzugehen. Seine Arbeit war vor allem der Hufbeschlag und das Aufziehen von Eisenreifen auf Holzräder.
Schon bald bezog man die Räumlichkeiten am jetzigen Standort. Die ersten Wasserleitungen wurden gezogen und der Firmengründer erfand ein eigenes Selbsttränkesystem.
1949 übernahm Josef Imbach-Grob das Geschäft von seinem Vater. Langsam wurde die Motorisierung eingeführt und am Anfang wusste niemand so recht, wie man solche Gefährte reparieren sollte.
1964 ging der Betriebsteil Landmaschinen an Josef Imbach-Fischer über. Ende der 60er Jahre wurden die ersten Sanitären Anlagen installiert. Das erste Balkongeländer wurde am eigenen Haus montiert. Das Meiste entstand während einer durchgearbeiteten Nacht.
Bald wurde die Nachfrage nach Traktoren und Motorgeräten
grösser. Josef, der älteste Sohn der vierten Generation, entschied sich für eine Ausbildung auf diesem Gebiet.
Paul, der zweite Sohn, übernahm den Beruf, den sein Vater, Grossvater und Urgrossvater schon ausgeübt hatte, nämlich Hufschmied. Markus, der Dritte, bildete sich als Sanitär-Heizungsmonteur und Sanitär-Zeichner aus.
Seit 2001 nennt sich der Betrieb Gebr. Imbach AG.
In all diesen Jahren wurden über zwanzig Lehrlinge ausgebildet.